ROMA-Schnellbau-Dämmpaneel -ein perfektes Wandbauelement
Das Konstruktionsprinzip des ROMA-Schnellbau-Dämm-paneels beruht zum einen auf dem hervorragenden kraftschlüssigen Verbund der PUR-Kerndämmung mit den beiden metallischen Deckschichten, zum anderen auf der ROMA-Verbindungstechnik. Aufgrund dieser ausgezeichneten Verbundwirkung besitzt das ROMA-Schnellbau-Dämm-paneel extrem hohe Steifigkeit und Stabilität. Hieraus resultieren je nach Paneeldicke Riegelabstände bis zu 10m-ein wichtiger Vorteil, da für die Unterkonstruktion weniger Material benötigt wird und der Zeitaufwand für Montage geringer ist.

 

 

Höchste Wärmeschutzanforderungen und extrem schlanke Bauweise
Mit der neuen Energiesparverordnung EnEV 2000 sind die Anforderungen an den Wärmeschutz erneut deutlich gestiegen. Aufgrund der ausgezeichneten Dämmieistung von PUR-Hartschaum erfüllen ROMA-Wandpaneele auch dieses erhöhte Anforderungsprofil mit extrem schlanken Wänden. Durch acht Dämmdicken mit praxisgerechter Abstufung - von 45 mm bis 200 mm - bietet ROMA zu jeder bauphysikalischen Aufgabe einen besonders wirtschaftlichen Außenwandtyp.
Robust, langlebig und bauaufsichtlich zugelassen
Die robusten metallischen Deckschichten gewährleisten durch ihre hohe Schlagfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit weitestgehende Wartungsfreiheit über lange Zeit. Unsere Zulassungsbescheide Z 10.4-151 und Z 10.4-174 weisen hervorragende bauphysikalische Werte aus. Der vorbeugende Brandschutz genügt neben den hohen deutschen Anforderungen auch zahlreichen Normen anderer europäischer Länder.
Ein System für alle Bauweisen, Tragkonstruktionen und Anschlüsse
Mit unserem System können Sie alle Bauweisen realisieren. Ob Misch- oder Leichtbau, ob Tragkonstruktionen aus Stahl, Aluminium, Stahlbeton oder Holz, ROMA-Schnellbau-Dämmpaneele passen sich problemlos jeder Baukonstruktion an. Auch die Anschlußfreundlichkeit zu allen üblicher Warmdach-, Kaltdach- und Bodenaufbauten schafft dem Planer konstruktiven Freiraum und dem Bauherrn Kostenvorteile.

 


Die Anforderungen an Kühlzellen sind enorm gestiegen, besonders im Hinblick auf Hygiene. Immer mehr Lebensmittel werden durch Kühlen und Frosten und nicht mehr mit Chemikalien konserviert. Die Kühlgut-Qualität darf durch Keimbildung nicht beeinträchtigt werden.
Der Umschlag von Kühlgut in Produktionsbetrieben und im Handel hat inzwischen einen Umfang angenommen, daß viele Kühlzellen mit Gabelstapler befahren werden. Deswegen sind Viessmann Kühlzellenböden mit Edelstahl kräftig ausgeführt.

Widerstandsfähige Werkstoffe nötig
Hier sind neue Technik und widerstandsfähige Materialien gefragt. Holzwerkstoffe und Aluminium für Kühlzellenböden sind aus Gründen der Hygiene nicht mehr aktuell, auch nicht Fugen im Boden oder in den Wänden. Sie wirken als Keimfallen und gefährden die Qualität vom Kühlgut.
Edelstahl ideal - rostsicher, robust, verschleißfest, hygienisch.
Die Viessmann-Gruppe verarbeitet hochwertigen Edelstahl (1.4301) in großen Mengen. So war es naheliegend. Kühlzellenböden zeitgemäß aus Edelstahl herzustellen.
Zwei Baustoffklassen
Polyurethanwärmedämmung wird nach Baustoffklasse B3, aber auch schwerentflammbar nach Baustoffklasse B1, DIN 4102, geliefert.

 


Tecto Standard WL Kühl- und Tiefkühlzelle zum Kühlen bei -12°C und Tiefkühlen bei -24°C. Mit wärmegedämmtem, fugenfreiem, hygienischem, rutschfestem Edelstahlboden. Mit Huckepack-, Split- und Decken-Kühlaggregat auf die Zelle abgestimmt als Unit und mit kostengünstigen Edelstahlregalen lieferbar.

 

 

Tecto: patentierte Edelstahlböden -rutschfest, widerstandsfähig und belastbar
KE10 Edelstahlboden RIO rutschfest kegelverpresst, nicht beschliffen
Edelstahlböden fugenfrei - hygienisch


Die Viessmann Edelstahl-Kühlzellenböden sind ohne Fugen überlappt ausgeführt. In Fugen bilden sich Keime, die die Haltbarkeit des Kühlgutes beeinträchtigen und das Reinigen erschweren. Die rutschfeste Verpressung der Edelstahlböden ist nur einige Zehntel mm hoch und dadurch auch mit kleinen Rädern erschütterungsfrei zu befahren.


KE10 Edelstahlboden R10 kegelverpresst
Edelstahl-Kühlzellenboden Blechstärke 0,7 mm, Rutschfestigkeitsklasse R 10. Die Edelstahloberfläche ist rutschfest kegelverpreßt, aber nicht beschliffen - leicht zu reinigen.
NEU KR 13 Edelstahlboden R13 kreisver-presst


KR-Edelstahl-Kühlzellenböden, Blechstärken 0,7, 1,2 und 2,0 mm, Rutschfestigkeit R 13, sind kreisverpreßt mit Kreuzschliff. Nur 25 °/o der Bodenfläche ist aufgerauht, die übrige Edelstahlfläche ist glatt, leicht zu reinigen und hygienisch. Neben dem KR 13 Edelstahl-Kühlzellenboden mit Kreuzschliff sind auch der KR 11 Edelstahl-Kühlzellenboden mit Längsschliff, Rutschfestigkeitsklasse R 11 und der KR 9 Edelstahl-Kühlzellenboden, nicht beschliffen, Rutschfestigkeitsklasse R 9 lieferbar.


NEU VS-Edelstahlboden verschweißt
VS-Edelstahl-Kühlzellenböden sind an den Stößen der Edelstahlbodenelemente spaltfrei verschweißt (ohne


Überhöhung). Lieferbar in Blechstärken 1,5 und 2,0 mm mit glatter unverpresster ungeschliffener Oberfläche, aber auch in KR-Ausführung mit Kreisverpressung und Kreuzschliff (R 13) oder Längsschliff (R 11) lieferbar. Für Großbäckereien und Naßbetriebe, aber auch für Kühlzellen, die mit Gabelstaplern befahren werden, eine ideale technische Lösung!


Blechstärke und Belastbarkeit:
Edelstahl hat fast die doppelte Festigkeit von Baustahl. Die Edelstahlböden sind deshalb robust, belastbar und verschleißfest.
Blechstärke Radlast:


0,7 mm : 100 kg
1,2 mm (1,5 mm) : 200 kg
2,0mm : 400 kg

Edelstahl auf den Punkt gebracht:
Der Beschluß, Kühlzellen - auch einfache - nur noch mit Edelstahlböden auszustatten und auf weniger widerstandsfähige Bodenbeläge zu verzichten, erwies sich als preisgerechte technische Entscheidung für Kühlzellen.


Edelstahlböden kostengünstig:
Edelstahl ist zwar nicht billig, aber aus Edelstahl hergestellte Produkte brauchen nicht teuer zu sein, wenn Handarbeit durch Automation ersetzt und teuerer Verschnitt vermieden wird.

Bild links:

KE10 Edelstahlboden RIO rutschfest kegelverpresst, nicht beschliffen

 

Bild rechts:

NEU KR 13 Edelstahlboden R13 kreisverpresst mit Kreuzschliff, an den Stößen spaltfrei verschweißt

 

Unterschied zwischen Tecto Standard WL und Tecto Spezial Kühlzeilen

Tecto Standard WL Kühlzellen
Bei Tecto Standard WL Kühlzellen stehen die Zellenwände unmittelbar auf dem wärmegedämmten Edelstahl-Kühlzellenboden (Boden ohne Radius).
Tecto Spezial Kühlzellen Edelstahlboden mit Radius zu den Zellenwänden - vollhygienisch
Bei den Tecto Spezial Kühlzellen ist der Edelstahlboden zu den Zellenwänden hin mit einem großen Radius ausgeführt. Der Radius als Teil des Zellenbodens besteht ebenfalls aus Edelstahl. Auf dem Radius stehen die Kühlzellenwände. Dadurch kann zwischen Boden und den erhöht aufgesetzten Zellenwänden kein Wasser beim Reinigen oder Feuchtigkeit vom Kühlgut eindringen. Keimbildung und Beeinträchtigung des Kühlgutes wird so vermieden. Der als großer Radius ausgebildete Übergang vom Zellenboden zu den Wänden läßt sich leicht reinigen und hygienisch halten.
Für hohe Ansprüche an Hygiene
Durch den Edelstahl-Kühlzellenboden mit Radius gilt die Tecto Spezial Kühl- und Tiefkühlzelle als vollhygienisch.

Tecto - Flexibilität für optimalen Einsatz

für
Fünf Wandstärken zur Wahl
Boden-, Wand- und Deckenelemente der Tecto Kühl-und Tiefkühlzellen sind mit Wandstärken 60, 80, 100, 120 und 150 mm lieferbar.
Tecto Standard WL Kühlzellen 60 mm
Die Tecto Standard WL Kühlzellen mit 60 mm Wandstärke sind vorgesehen für mildes Kühlen bei Temperaturen von +3°C bis +19°C.
Tecto Standard WL Kühlzellen 80, 100, 120 und 150 mm
Tecto Standard WL Kühlzellen mit 80, 100, 120 und 150 mm Wandstärke sind vorgesehen für Kühlen und Tiefkühlen bei Minustemperaturen -12°C bis -24°C.

Kombizellen als Spezialität
Eine Spezialität von Viessmann sind
Tecto-Kombizellen mit Zwischenwänden
den Betrieb mit unterschiedlichen
Kühltemperaturen. Wandstärke
80 mm, 100 mm
und 150 mm.

Tecto Spezial Kombinations-Kühlzellen mit Zwischenwänden, mit Nut und Feder und Exzenterspannschlössern von den Zellenwänden zum Boden und zur Decke hin, ohne aufgeschraubte Blechwinkel. Einfache Montage - vollhygienisch

 

Bei Fragen und Kommentaren wenden Sie sich bitte an: m.steinherr@niehoff-gegasta.de

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